|
 |
|
EInfach mal umschauen xD Viel Spass!!<3<3 |
|
|
|
|
|
 |
|
✰Die wilden Hühner✰ |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Wer kennt sie nicht? Die freche Mädchenbande von Cornelia Funke? Wenn ihr sie nicht kennt, müsst ihr die Leseprobe unbedingt lesen, wenn doch natürlich auch!
Die wilden Hühner

Leseprobe:
Es war ein wunderbarer Tag. Warm und weich wie Hühnerfedern. Aber leider ein Montag. Und die riesige Uhr über dem Schuleingang zeigte schon Viertel nach acht, als Sprotte auf den Schulhof gerast kam. "Mist!", sagte sie, bugsierte ihr Rad in den verrosteten Fahrradständer und zerrte die Schultasche vom Gepäckträger. Dann stürmte sie die Treppe rauf und rannte durch die menschenleere Pausenhalle. Auf der Treppe raste sie fast in Herrn Mausmann, den Hausmeister, hinein.
"Hoppla!", sagte er und verschluckte sich an seinem Käsebrot.
"`tschuldigung!", murmelte Sprotte - und stürmte weiter. Noch zwei Flure entlang, dann stand sie japsend vor ihrer Klassentür. Mucksmäuschenstill war`s da drin. Wie immer bei Frau Rose. Sprotte schnappte nach Luft, klopfte und öffnete die Tür.
"`tschuldigung, Frau Rose", sagte sie, "ich musste noch die Hühner füttern."
Der dicke Steve sah sie erstaunt an. Die schöne Melanie hob die Augenbrauen und Fred, der blöde Kerl, schlug mit den Armen und krähte. Sehr witzig.
"Na, das ist ja mal eine originelle Ausrede", sagte Frau Rose, spitzte ihren rot bemalten Mund und machte ein Kreuz in ihr kleines Buch.
Mit düsterer Miene ging Sprotte zu ihrem Platz, streckte Fred die Zunge raus und setzte sich. Neben Frieda, ihre allerbeste Freundin.
"Du hast Stroh in den Haaren", raunte Frieda. "Wieso musstest du die Hühner füttern? Ist Oma Slättberg krank?"
Sprotte schüttelte den Kopf und gähnte. "Zu ihrer Schwester gefahren. Und ich muss fürs Füttern `ne Stunde früher aufstehen. Eine Stunde! Kannst du dir das vorstellen?" "Schluss mit dem Getuschel dahinten", rief Frau Rose und fing an rätselhafte Zahlen an die Tafel zu schreiben. Frieda und Sprotte senkten die Köpfe, bis sie sich fast die Nasen an ihren Büchern stieflen.
"Aber das hat mich auf `ne Idee gebracht!", flüsterte Sprotte.
"Ah, ja?" Besorgt sah Frieda von ihrem Buch auf. Sprottes Ideen waren schlimmer als Windpocken. Und sie brüete ständig neue aus.
"Schick Melanie und Trude eine Nachricht", flüsterte sie Frieda zu. "Geheimtreffen in der nächsten Pause auf dem Klo."
Trude und die schöne Melanie sassen nebeneinander, drei Tische weiter vorn, und betrachteten gerade sehr angestrengt die Tafel.
"Oh nein!", stöhnte Frieda. "Du willst doch wohl nicht wieder mit diesem Bandenkram anfangen?"
Die wilden Hühner auf Klassenfahrt

Leseprobe:
"Hier rein!";, rief Sprotte und riss die Abteiltür auf.
"Schnell, beeilt euch."
Sie warf ihre Reisetasche auf einen Sitz, die Jacke auf den nächsten und liess sich selbst auf den Platz am Fenster plumpsen.
"Mann, hast du es wieder eilig!", stöhnte Frieda. Mit ihrem voll gepackten Rucksack blieb sie fast in der Abteiltür stecken.
"Wo sind die andern?", fragte Sprotte.
"Kommen gleich, antwortete Frieda und bugsierte den Rucksack ins Gepäcknetz.
"Leg deine Jacke auf den leeren Sitz da", sagte Sprotte.
"Und zieh den Vorhang zu. Dass hier nicht noch andere reinkommen."
Drauss auf dem Gang schoben sich ein paar Jungs aus ihrer Klasse vorbei. Fred streckte Frieda die Zunge raus, Torte und Steve schielten um die Wette.
"Guck dir die Idioten an." Frieda kicherte, schnitt ihre scheufllichste Grimasse und schielte zurück. Dann zog sie den Vorhang zu. Die Jungs klopften gegen die Scheibe und drängelten ins Nachbarabteil.
"Also", Frieda liess sich wieder auf ihren Sitz fallen. "Die Pygmäen sind nebenan. Bis auf Willi. Aber der kommt wohl noch."
"Na, das kann ja lustig werden";, sagte Sprotte und legte die langen Beine auf den Sitz gegenüber.
Jemand schob die Abteiltür auf. Melanie, auch die Schöne Melanie genannt, steckte den Kopf durch den Vorhang. "Wie siehts aus, ist hier noch Platz für zwei Wilde Hühner?"
"Hereinspaziert";, sagte Sprotte. "Ist Trude bei dir?"
"Klar" Melanie schob eine riesige Reisetasche ins Abteil. "Morgen", murmelte Trude verschlafen.
"Meine Güte." Sprotte half Melanie ihre Riesentasche ins Gepäcknetz zu hieven. "Was hast du denn alles mitgenommen? Deinen ganzen Schminktisch oder was?"
"Haha!" Melanie setzte sich neben Frieda und strich sich die Locken aus dem Gesicht. "Klamotten natürlich. Am Meer weiss man nie, wie das Wetter wird."
Sprotte zuckte die Achseln. "Hauptsache, du hast deine Kette dabei."
"Na, was denkst du denn?" Melanie polierte mit einem Taschentuch ihre Lackschuhe. Um ihren Hals baumelte ein Kettchen mit einer Hühnerfeder. Genau wie bei den drei andern, nur dass deren Federn an Lederbändern hingen.
Die Feder um den Hals war das Bandenzeichen und nur ein echtes Wildes Huhn durfte sie tragen.
"Ich glaub, es geht los", sagte Trude.
Mit einem Ruck setzte sich der Zug in Bewegung. Langsam fuhr er aus dem dunklen Bahnhof hinaus ins Sonnenlicht.
"Genau das richtige Wetter für unsere Inselreise, was?" Melanie zog eine Tüte Gummibärchen aus der Jacke und hielt sie den andern dreien hin. "Hier, auf eine tolle Klassenfahrt.";
Sprotte und Frieda bedienten sich, aber Trude schüttelte den Kopf. "Nee, danke, ich bin auf Diät."
"Seit wann das denn?", fragte Sprotte.
"Seit vorgestern."; Verlegen zupfte Trude an ihrem Pony herum. ªEin Pfund hab ich schon abgenommen. Jedenfalls fast."
"Auf Diät bei einer Klassenfahrt?" Melanie kicherte. "Keine schlechte Idee. Bei dem Essen, das uns wahrscheinlich erwartet.";
"Stimmt." Sprotte guckte aus dem Fenster und schrieb mit dem Finger ihren Namen auf die staubige Scheibe. Der Zug fuhr über eine Eisenbahnbrücke. Unter ihnen glitzerte der schmutzige Fluss im Sonnenlicht. "Wisst ihr was, ich bin richtig aufgeregt."
"Ach ja? Gestern wolltest du uns noch alle überreden krankzuspielen, damit wir zu Hause bleiben können", sagte Frieda.
"Ja, gestern", sagte Sprotte. "Gestern ist vorbei.";
Die wilden Hühner- Fuchsalarm

Leseprobe:
Eine Weile blieb es totenstill im Tischtenniskeller. Keine wusste, was sie sagen sollte.
Fünfzehn Hühner besass Sprottes Grossmutter - fünf gescheckte, sechs braune, drei weiss;e und ein schwarzes. Sie hiess;en Emma, Isolde, Huberta, Lola und Kokoschka, Dolli, Klara, Dafne und Loretta, Ofelia, Dido, Salambo, Ronja, Leia und Isabella. Sprotte hatte sich die Namen ausgedacht und jedes Huhn mit ein paar Spritzern Regenwasser getauft. Sprottes Grossmutter hielt nichts von Namen für Hühner. ªGefühlsduselei", sagte sie. ªMeinen Rosenkohlpflanzen geb ich ja auch keine Namen. Hühner schafft man sich zum Eierlegen an, nicht zum Freundschaftschliess;en. Das stört bloss; beim Schlachten."
Jetzt wollte sie die Hühner also schlachten. Alle. Ganz kalt wurde den fünf Mädchen bei dem Gedanken. Sie besuchten Oma Slättbergs Hühner, so oft sie konnten. Allerdings ging das nur, wenn Sprottes Grosssmutter nicht zu Hause war. Oma Slä;ttberg mochte keinen Besuch. Geplatzt wäre sie vor Ärger, wenn sie gewusst hätte, wie oft Sprottes Freundinnen sich in ihren Hühnerauslauf schlichen, um die weichen Federn ihrer Hennen zu streicheln.
ªSie mö;gen es so gern, wenn man sie unterm Schnabel krault!", murmelte Trude. ªSie kneifen immer so süss die Augen dabei zu." Dann fing sie an zu schluchzen.
Wilma gab ihr eins von ihren Taschentüchern. ªMensch, das ist allerdings ein Grund für Fuchsalarm", murmelte sie.
ªDrei Hennen hat sie seit letztem Sommer geschlachtet!", rief Sprotte. ªUnd nie haben wir was unternommen! Weil wir nicht wussten, wie wir es verhindern sollten, oder weil ich's nicht rechtzeitig erfahren hab. Diesmal müssen wir einfach was tun! Wenn sie das schafft, wenn sie die Hühner umbringt und wir tun einfach gar nichts, dann, dann ...", Sprotte schlug so fest auf die Tischtennisplatte, dass heisser Fliederbeersaft auf die Finger schwappte, ªdann können wir uns auch nicht mehr die Wilden Hühner nennen, find ich. Dann sind wir gar nichts mehr, höchstens wilde Waschlappen oder so was."
Die wilden Hühner und das Glück der Erde

Leseprobe:
Sprotte spürte, wie ihre Mundwinkel zu zucken begannen. So war das also. "Wir" hiess jetzt nicht mehr: Mam und Sprotte. "Wir" hiess jetzt: Mam und der Klugscheisser. Weisse, heisse Wut stieg in ihr auf, machte sich breit, bis Sprotte sie in jedem Zeh und jedem Finger spürte. Sie umklammerte das Tischtuch, das alberne geblümte Tischtuch, und hätte es am liebsten heruntergerissen, damit all das verlogene Wir-wollen-es-uns-nett-machen-Essen auf dem Fuflboden landete.
Sprotte spürte, wie ihre Mutter sie besorgt beobachtete. "Ohne Kinder? Was für Kinder habt ihr denn noch am Hals ausser mir? Gibt es noch was, was ich wissen sollte?"
"Charlotte, hör auf!" Ihre Mutter wurde so blass wie die Servietten, die sie neben die Teller gelegt hatte. Servietten, so etwas benutzten sie sonst auch nie. Sprotte hielt immer noch das Tischtuch fest. "Für dich habe ich mir natürlich auch etwas überlegt!", hörte sie ihre Mutter sagen. Sprottes Kopf fühlte sich so leer an. Und ihr Herz sowieso.
"Eine Freundin von mir hat einen Reiterhof, du kennst sie nicht, ich bin mit ihr zur Schule gegangen ..." Ihre Mutter sprach so schnell, dass sie sich fast in ihren eigenen Worten verhaspelte. "Sie hat den Hof schon ein paar Jahre, ich hab's nie geschafft, sie mal dort zu besuchen, du weiflt ja, ich habe Angst vor Pferden. Aber es soll dort wirklich sehr schön sein. Also, ich habe sie angerufen und sie hat in den Herbstferien noch Plätze frei und es ist auch gar nicht so teuer. Deshalb ...", Sprotte hörte, wie sie tief Luft holte, "habe ich dich für die erste Ferienwoche gleich angemeldet."
Sprotte biss sich auf die Lippen. Ein Reiterhof. Ich mag keine Pferde, wollte sie sagen. Das weisst du ganz genau. Dieser Reitkram ist was für Zicken. Aber sie brachte kein Wort heraus. In ihrem Kopf war nur ein einziges Wort zu finden. Verräterin. Verräterin, Verräterin, Verräterin.
Es klingelte an der Tür.
Sprottes Mutter zuckte zusammen, als hätte jemand durchs Fenster geschossen.
"Soll ich mal raten, wer das ist?", fragte Sprotte. Plötzlich waren wieder Worte da. Aber es war kein freundliches darunter, nicht ein einziges. Sie schob ihren Stuhl zurück und ging in den Flur.
"Du hättest wenigstens mal sagen können, dass du es verstehst!", rief ihre Mutter ihr nach. "Ein paar Tage, du meine Güte, das ist doch nicht zu viel verlangt."
Sprotte drückte auf die Klingel und öffnete die Haustür. Sie hörte, wie der Klugscheifler die Treppen heraufsprang, als wollte er einen Rekord aufstellen. Sprotte zog sich ihre Jacke an.
"Ich kann ja verstehen, dass du beleidigt bist!", rief ihre Mutter aus der Küche. "Aber andere Mädchen würden sich darum reissen, auf einen Reiterhof zu fahren ..."
Sprotte steckte ihren Hausschlüssel ein. Sie hörte den Klugscheisser schwer atmend die letzten Stufen hinter sich bringen.
"Hallo, Sprotte", sagte er und steckte den Kopf durch die Tür.
Sprotte schob sich an ihm vorbei. "Für dich >Charlotte<", sagte sie. "Kannst du dir das vielleicht endlich mal merken?"
Die wilden Hühner und die Liebe

Leseprobe:
Sprottes Mutter fuhr zu schnell. Eine rote Ampel hatte sie schon überfahren, und die, auf die sie jetzt zufuhr, stand auch schon eine gefährlich lange Weile auf Gelb.
"Das schaffst du nicht!", sagte Sprotte. Drauflen schlenderten die Leute im T-Shirt an den Schaufenstern vorbei und der Himmel über den Häusern war so blau, als hätte ihn jemand frisch angestrichen. Dieser Tag war höchstens zum Eis essen gemacht, aber bestimmt nicht, um irgend ein verdammtes ...
"Natürlich schaff ich das." Ihre Mutter gab noch einmal Gas, aber sie schaffte es nicht - und musste so scharf bremsen, dass Sprotte der Gurt in die Schulter schnitt.
"Mam! Willst du deinen Führerschein loswerden? Du kommst sowieso zu spät."
Ihre Mutter sah in den Rückspiegel und leckte sich etwas Lippenstift von den Vorderzähnen. "Ach ja? Und wer ist schuld, dass wir so spät dran sind? Wer musste unbedingt noch schnell mit sämtlichen Freundinnen telefonieren und eine halbe Stunde nach einer zerschlissenen Tigerhose suchen, mit der kein normaler Mensch mehr auf die Strafle gehen würde?"
Sprotte strich über ihre Hose, die wirklich schon bessere Tage gesehen hatte, und sah aus dem Wagenfenster. Das Taxi roch nach kaltem Rauch und fremden Leuten. "Ich hab eben keine Lust, mir Brautkleider anzugucken. Und früher hast du von so was auch nichts gehalten. Bevor ..." Sie sprach den Satz nicht zu Ende: Bevor der Klugscheisser aufgetaucht ist, bevor das Gerede mit dem Heiraten losging, als auf unserem Klo noch keiner Autozeitschriften las und ich noch das grosse Zimmer hatte. Sprotte musste das alles nicht aussprechen. Ihre Mutter wusste sowieso, was ihr im Kopf herumging, und das schlechte Gewissen, das sie deswegen hatte, verbesserte ihre Laune auch nicht. Sie warf einen grimmigen Blick in den Rückspiegel und zupfte sich die Haare aus der Stirn.
"Entschuldige, dass ich meine Meinung geändert habe! So was würde dir natürlich nie passieren! Mein Gott, ich wollte eben, dass du dabei bist! Dass du mir beim Aussuchen hilfst! Du sagst mir doch sonst auch immer, was ich anziehen soll."
Die Ampel sprang auf Grün und der Fahrer hinter ihnen, ein kleiner kahlköpfiger Kerl, der kaum über sein Steuer gucken konnte, hupte, als Sprottes Mutter nicht sofort losfuhr.
"Ja, ja, ich fahr ja schon. Sieh dir diesen Giftzwerg an. Überall sind sie, alles Giftzwerge."
Ihre Mutter wechselte so abrupt die Fahrbahn, dass ihr der Kahlkopf den nackten Finger zeigte, aber sie bemerkte es nicht mal. Seit Tagen war sie nun schon so - seit sie und der Klugscheisser den Hochzeitstermin festgelegt hatten.
"Ich versteh's immer noch nicht." Sprotte hatte sich geschworen, nicht wieder damit anzufangen, aber sie konnte es einfach nicht lassen. "Warum musst du ihn heiraten? Es reicht doch schon, dass er jeden zweiten Tag - " Sie biss sich auf die Lippen. Schluss.
Ihre Mutter umklammerte das Lenkrad so fest, dass ihre Knöchel ganz weiss waren. Als ob Sprotte nicht genau wusste, dass der Klugscheisser auf die Idee gekommen war. Er war ganz verrückt aufs Heiraten und alles, was dazu gehörte, und deshalb mussten sie sich an diesem wunderbaren frühlingswarmen himmelblauen Nachmittag Brautkleider ansehen. Dabei hatte Sprottes Mutter höchstens fünfmal in ihrem Leben einen Rock getragen, von einem Kleid ganz zu schweigen.
"Er sagt, er möchte mich einfach gern in so einem Ding sehen", murmelte sie. "Er sagt, ich werde wunderbar darin aussehen."
Sprotte konnte sich vorstellen, wie er dreingeblickt hatte, als er das gesagt hatte. Wenn der Klugscheisser romantisch wurde, bekam er diesen unglaublich lächerlichen Gesichtsausdruck - als schmelze sein Gesicht vor Rührung wie ein Stück Butter in der Sonne. Mit dem Gesichtsausdruck konnte er Sprottes Mutter zu allem überreden, sogar zu einer weissen Hochzeit mit allem Drum und Dran, wie er es gern ausdrückte.
|
|
|
|
|
|
|
 |
|
Uhr =)* |
|
|
|
|
|
 |
|
Gaaaaaaanz wichtig!!!!! |
|
|
|
|
|
|

Wenn euch die Page gafällt dann stimmt biiite ab!!! Ab jetzt könnt ihr für mich stimmen=) Dazu einfach aufn Button klicken! Und dann kommt ne andere Seite wo ihr abstimmen könnt
Schon jetzt ein riiiesengrosses Danke!!!
eure Katja |
|
|
|
|
|
 |
|
Wer is daa??? |
|
|
|
|
|
 |
|
Mein I-Pod |
|
|
|
|
|
 |
|
Kleine Fraage=) |
|
|
|
Du bist der 31790 Besucher (66771 Hits) hier auf meiner Page=) |